Smaragd kaufen in München – Ihr Experte für besondere Edelsteine

Ob als Ring, Anhänger oder Ohrringe – Smaragde wirken besonders edel und zeitlos. In Kombination mit Gold oder Platin entfalten sie ihre volle Schönheit. Berühmte Schmuckstücke mit Smaragden, wie die Tiara von Kaiserin Eugénie, zeigen ihre majestätische Wirkung.

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Es gibt keine festen Preise, da sie stark von der Qualität des Steins abhängen. Der Preis eines Smaragds hängt von folgenden Faktoren ab.

• Farbe: wichtigster Faktor – Kolumbianische Smaragde haben aufgrund ihrer tiefen, leuchtenden Farbe oft den höchsten Preis.
• Größe und Gewicht: Größere Smaragde sind insgesamt seltener und damit teurer. Dabei steigt der Preis exponentiell mit der Karat Größe (ct).
• Herkunft: Kolumbien ist berühmt für seine hochqualitativen, tiefgrünen (smaragdgrün) Smaragde. Edelsteine aus Sambia und Brasilien sind oft günstiger
• Schliff: Ein sehr guter „Smaragdschliff“ (rechteckig mit abgeschrägten Ecken) ist am häufigsten und ideal für diesen Edelstein und beeinflusst ebenfalls den Preis.
• Reinheit & Klarheit: Einschlüsse (genannt: Jardin) beeinflussen den Preis nicht so stark wie bei anderen Edelsteinen. Weniger ist aber auch hier, trotzdem mehr.
• Behandlung: Unbehandelte, natürliche Smaragde sind in der Regel deutlich teurer.

• Ein Kolumbianischer Smaragd von 2 Karat, mit intensiver grüner Farbe und hoher Transparenz, kann 27.900 EUR und 46.500 EUR (30.000 bis 50.000 USD) kosten.
• Ein Smaragd aus Sambia mit 3 Karat, guter Farbe und mittlerer Klarheit, könnte zwischen 9.300 EUR und 18.600 EUR (10.000 und 20.000 USD) kosten.
• Ein Smaragd von 10 Karat mit hoher Qualität (z. B. aus Kolumbien), rein und intensiv grün, könnte bei Auktionshäusern 186.000 EUR bis 465.000 EUR (200.000 bis 500.000 USD) erzielen.

Wie Sie sehen ist der Preis für einen Smaragd sehr variabel und hängt von der Kombination verschiedener Faktoren ab. Auch der Schmuckpreis, z. B. ein Smaragdring, wird durch zusätzliche Verarbeitungskosten, Design und verwendeten Materialien beeinflusst.

Smaragde sind nicht nur wunderschöne Edelsteine, sondern können auch eine attraktive Wertanlage sein. Ihre Seltenheit, die steigende Nachfrage und historische Preissteigerungen machen sie zu einem begehrten Anlageobjekt. In den letzten Jahrzehnten sind die Preise für hochwertige Smaragde kontinuierlich gestiegen. Besonders gut erhaltene, unbehandelte Steine erzielen auf Auktionen Höchstpreise.

Smaragde als Anlageobjekt – Wichtige Fakten & historische Beispiele

• Preisentwicklung: In den letzten Jahren kontinuierlicher Wertzuwachs, besonders für unbehandelte, hochqualitative Steine.
• Nachfrage: Hohe Nachfrage auf dem Luxusmarkt und unter Investoren.
• Berühmte Smaragde:
  Der „Rockefeller-Smaragd“ (18,04 ct) wurde 2017 für 5,5 Mio. USD versteigert.
  Der „Duke of Devonshire Smaragd“ (1.383 ct) zählt zu den größten und bekanntesten Smaragden der Welt.
• Auktionspreise: Hochwertige Smaragde erzielen auf Auktionen oft Preise von mehreren Hunderttausend bis Millionen Euro.

Die Farbe – Das Markenzeichen des Smaragds

Die grüne Farbe des Smaragds entsteht durch Spuren von Chrom und Vanadium. Sie reicht von hellem Grün bis zu tiefem, satten Smaragdgrün. Besonders wertvoll sind Steine mit intensiver, gleichmäßiger Farbverteilung und hoher Transparenz.

Der Schliff – Perfektion für maximale Schönheit

Der klassische „Smaragdschliff“ mit rechteckiger Form und abgeschrägten Ecken wurde speziell für diesen Edelstein entwickelt, um seine Brillanz optimal zur Geltung zu bringen. Doch auch Rund-, Oval- oder Tropfenschliffe sind möglich und verleihen dem Smaragd einen individuellen Charakter.

Herkunft – Wo kommen die schönsten Smaragde her?

Smaragde werden weltweit abgebaut, doch einige Länder liefern besonders begehrte Exemplare:

• Kolumbien – weltbekannt für seine tiefgrünen, hochqualitativen Smaragde.
• Sambia – produziert oft Smaragde mit einem leicht bläulichen Farbton.
• Brasilien – bietet eine große Vielfalt an Farbtönen und Größen.

Die wichtigsten Eigenschaften eines Smaragds

• Farbe: Intensives, leuchtendes Grün mit gleichmäßiger Verteilung.
• Reinheit: Natürliche Einschlüsse (Jardin) sind typisch und akzeptabel.
• Härte: 7,5–8 auf der Mohs-Skala (relativ empfindlich gegenüber Stößen).
• Herkunft: Kolumbien, Sambia, Brasilien, Afghanistan und weitere.
• Schliff: Meist im Smaragd-, Oval-, Tropfen- oder Rundschliff.